Die Idee
Sportliche Aktivität ist gut für die Gesundheit. Sie ist aber auch geeignet, die kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern. Bewegungsmangel dagegen kann bei Kindern zu Entwicklungsschwierigkeiten im motorischen, emotionalen und sozialen Bereich, zu Übergewicht und psychosomatischen Beschwerden führen.
Mit dem Wissen, dass Kinder Allrounder sind, und auf der Grundlage der neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnisse gewährleistet die Ballschule eine entwicklungsgerechte Basisausbildung, von der jedes Kind profitieren kann.
Wie alt bzw. wie jung können die Kinder für die Ballschule sein?
In der Regel sind die Kinder 4 -7 Jahre alt. Es werden also konkret auch Kindergarten- Kids angesprochen. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Kind es schon packt, kann ja gerne zum Schnuppern kommen. Es ist sowieso wichtig, dass die Kinder Spass haben und aus eigener Motivation kommen. Gelangen wir gemeinsam zur Auffassung , dass es noch ein bisschen zu früh ist, kann man den Einstieg ja etwas verschieben. Grundsätzlich gilt aber, dass man seinen Kindern ruhig etwas zutrauen soll.
Was ist die Ballschule?
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- Animation zum Spaß an sportlicher Betätigung
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- Unterstützung der Kinder in ihrer Entwicklung durch ganzheitliche Ausbildung
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- Vielseitiges Erleben und Wahrnehmen von Sportspielsituationen
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- Vermittlung spielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten mit dem Ball
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- Soziale Einbindung der Kinder in Sportspielgruppen
Wie funktioniert die Ballschule?
Schon im Kindergartenalter können die kleinsten Ballschüler erste Erfahrungen im spielerischen Umgang mit dem Ball machen. Das ABC des Spielen und des Lernens beginnt im Grundschulalter. Danach ist eine Teilspezialisierung möglich, in andere Sportarten oder in der Tennisgate Tennis-und Ballschule speziell zur Sportart Tennis.
Wer leitet die Ballschulstunden?
In unserem Ballschulteam unterrichten geschulte Trainer. Um die hohe Qualität zu gewährleistet ist, werden die Trainer regelmäßig weitergebildet.
Wie geht es weiter?
Die Kinder halten sich in aller Regel ein Jahr in der Ballschule auf. Sollten Sie weiterhin Lust und Motivation haben, die Sportart Tennis noch besser kennenzulernen und zu beherrschen, werden sie in ein reguläres Tennistraining überführt. Dort spielen weiterhin koordinative Elemente eine Rolle, der Tennisbezug ist aber von den Inhalten her ein wesentlich deutlicherer Schwerpunkt. Aus dieser Stufe heraus gibt es dann in aller Regel zwei Wege. Tennis mit Ziel als Freizeitsportart oder aber die Option, erste Erfahrungen in speziellen kindgerechten Wettkämpfen zu machen (z.B. U 8 Kleinfeld-Wettbewerbe). Die Übergänge sind hier aber fließend und können natürlich den Kindern entsprechend angepasst werden.